Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2022

Die Höhle des Schreckens

Von Leonie Kux, Klasse 4b, Schwarzenbergschule, Waldkirch  

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  | Foto: Achim Hanik
Foto: Achim Hanik
Am späten Abend am 12.04.2021 saß Katharina, die Reporterin, an ihrem Schreibtisch. Es war ganz still. Als sie den Artikel fertig geschrieben hatte, ging sie unter die Dusche. Hinterher trottete sie ins Schlafzimmer und fiel todmüde ins Bett. Sie schlief innerhalb von wenigen Minuten ein. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 7.00 Uhr. Katharina stand auf und zog ihre Jeans an. Als Oberteil wählte sie ein dunkelgelbes T-Shirt. Sie ging in die Küche und belegte sich ein Brot mit Käse, Wurst, Tomaten und ein Salatblatt. Danach packte sie ihren Rucksack. Sie machte eine große Flasche Wasser hinein. Die Reporterin schlüpfte in ihre Jacke. Danach ging sie aus dem Haus und startete ihren roten Motorroller. Dann sauste sie an den nahegelegenen Waldrand. Dort angekommen, schaltete sie ihren Motorroller aus. Sie schob ihn über den Forstweg. Nach ein er Weile hörte sie ein Rascheln im Gebüsch. Doch es war nur eine Katze die im Busch mit ihrem Schwanz spielte. Nach wenigen Minuten erreichte sie die Höhle. Sie schlich sich mit ein er Fackel in die Höhle. Ihr war es etwas mulmig zu Mute, denn es wurden gruselige Geschichten über die Höhle erzählt. Plötzlich sah sie zwei rotglühende, riesige Augen. Sie erschrak fürchterlich. Sie stellte fest, dass ein Werwolf vor ihr stand. Sie dachte, ganz ruhig bleiben, Werwölfe haben Angst vor Feuer fiel ihr ein. Sie ging langsam an dem knurrenden Tier vorbei. Als sie außer Gefahr war atmete sie tief durch. Da sah sie den Zauberkristall. Sie nahm ihn schnell und packte ihn in ihre Tasche. Dann schlich sie sich wieder aus der Höhle hinaus. Erleichtert fuhr sie wieder nach Hause. Zuhause angekommen, wechselte sie ihre schmutzigen Klamotten. Dann brauste sie zum Museum. Sie gab den Zauberkristall ab und der Museumsleiter bedankte sich bei ihr. Am nächsten Morgen bekam sie einen Brief vom Museum. Es steckte eine Karte darin, auf der stand, dass es ein seltener Saphir war, den sie gefunden hatte. Im Umschlag steckten noch 1000 Euro Finderlohn.
Schlagworte: Leonie Kux
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