"Die Hilfe wurde geschätzt"
ZISCH-INTERVIEWmit Rettungshelfer Gerd Habel.
Wim Schaper, Maximilian Weigel, Klasse 4a, Schwarzenbergschule & Waldkirch
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Gerd Habel hat nach dem großen Erdbeben in Nepal im April 2015 als Mitglied der I.S.A.R. (International Search and Rescue) Germany als Baufachberater bei der Suche nach den Verunglückten geholfen. Wim Schaper und Maximilian Weigel aus der Klasse 4a der Schwarzenbergschule in Waldkirch haben ihn darüber befragt.
Habel: Ja.
Zisch: Ist der Rettungshund Duke mitgekommen?
Habel: Nein, Duke ist nicht mitgekommen.
Zisch: Wo haben Sie geschlafen?
Habel: In einem großen Zeltlager.
Zisch: Wie war die Lebensmittelversorgung?
Habel: Man konnte sich Lebensmittel in einem speziellen Laden kaufen.
Zisch: Was haben Sie dort gegessen?
Habel: Abgepackte Lebensmittel.
Zisch: Was haben Sie genau getan?
Habel: Erst haben die Hunde gesucht. Wenn sie einen Menschen gefunden haben, wurde der Mensch ausgegraben.
Zisch: Haben Sie in Katmandu gearbeitet?
Habel: Ja, das habe ich.
Zisch: Wie lange haben Sie gearbeitet?
Habel: Ich habe neun Tage lang in Katmandu gearbeitet.
Zisch: Was war der bewegendste Moment in Nepal?
Habel: Als mir jemand gesagt hat, dass es gut ist, dass ich helfe.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.