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Die heiße Luft ist heiß begehrt

In der Klärschlammtrocknungsanlage werden Schlämme von 28 Kläranlagen aus dem gesamten Kreis getrocknet und entsorgt.  

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BAD SÄCKINGEN. 70 Tonnen Klärschlamm werden in der Bad Säckinger Rheinuferstraße 20 täglich zu mehr als 23 Tonnen Granulat verarbeitet: Seit ihrer Inbetriebnahme vor fünf Jahren hat die Klärschlammtrocknungsanlage, nach kleineren technischen Anlaufschwierigkeiten, gut 80 000 Tonnen Klärschlamm aus dem Landkreis Waldshut getrocknet. Endprodukt der Bad Säckinger Anlage ist ein grobkörniges Granulat aus organischem Material, das in einem Schweizer Zementwerk als Brennstoff genutzt wird.

Selbstverständlich ist es keinesfalls, dass die Anlage in der Rheinuferstraße seit einem halben Jahrzehnt mehr oder weniger problemlos funktioniert (abgesehen von dem Brand, ausgelöst durch ein loses Lager in einer Fördereinrichtung für den zu trocknenden Schlamm), sagt Heinz Kübler, Betriebsleiter in der Klärschlammtrocknungs- und in ...

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