Die Haut des Todes

Irene von Neuendorff und der Tierpräparator Stephan Klaue in der Freiburger Galerie Foth.  

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Für sie war der Faschismus kein Unfall der Geschichte. In dem Sinn hat sie ihren Hitler gemalt. Was menschenmöglich ist, verändern keine paar Jahre. Das steht für sie fest. Und dass selbst auch aus Opfern Täter werden. Irene von Neuendorff ist Pessimistin. Moralistin durch die Provokation ihrer ...

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Schlagworte: Stephan Klaue, Irene von Neuendorff, Andreas Gryphius

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