Die große Umweltdemonstration
Zisch-Reporterinnen aus Horben berichten, wie sie bei "Fridays for Future" mitgemacht haben.
Nina Brunner und Lotte Gollmitz, Klasse 4, Grundschule Horben (Horben)
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Wir sind zum Platz der Alten Synagoge gelaufen. Ich hatte ein bisschen Angst, dass es zu voll wird. Eine Band spielte laut. Ich sah Plakate, auf denen standen Sachen drauf, wie zum Beispiel: "Verbrennt Fett statt Öl" oder "Es gibt nur eine Welt mit dem SCF". Alle aus meiner Klasse und ich schrien Sprüche wie: "Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut" oder "Hoch mit dem Klimaschutz, runter mit der Kohle".
Dann mussten wir zur Straßenbahn am Holzmarkt laufen. Auf dem Weg dahin veranstalteten wir eine eigene Demo. Wir riefen: "Plastikverbot statt Eisbären tot." Als wir bei McDonalds vorbeikamen, gingen wir hinein und demonstrierten dort für weniger Plastik, weil sie bei McDonalds auch viel Plastik verkaufen.
In der Straßenbahn fühlte sich mein Hals an, als würde er gleich explodieren nach all dem lauten Geschreie, aber ich dachte mir gleichzeitig: "Das war ein toller Tag."
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