Die geistigen Kraftquellen einer Stadt
Zum Tags des offenen Denkmals bitten Stadt und Kirchen zu historischen Sakralbauten, den Orten der Einkehr und des Gebets.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Orte der Einkehr und des Gebets sind das Schwerpunktthema des diesjährigen "Tags des offenen Denkmals" am Sonntag, 9. September 2007. Doch Denkmäler sind selten einfach nur Mauern ohne Inhalt. Das sollen auch die ausgewählten Offenburger Orte deutlich machen, die an diesem Tag zu besichtigen sind. Schwester Martina Merkle will zum Beispiel auch mit den Besuchern ihres Klosters beten.
Orte der Einkehr und des Gebets müssen nicht zwangsläufig Kirchen sein. In Offenburg haben sich die Veranstalter, der städtische Denkmalschützer Heinrich Meyer seine Kooperationspartner von Kirchen und Museum, aber darauf verständigt, im ...