Die geistigen Denkmalschützer
Die Hachberg-Bibliothek kümmert sich seit 2006 als "regionales Geschichtszentrum" um das markgräflich-badische Erbe.
Bernd Kellner
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EMMENDINGEN. So wie das Tagebuch-Archiv in Emmendingen nach einem Vorbild in Italien ins Leben gerufen wurde, entstand zuvor noch die Hachberg-Bibliothek nach einem Vorbild im Hegau. Seit 2006 von Günter Schmidt als "Privatunternehmen" geführt und vom "Arbeitskreis für Heimatkunde Emmendingen" unterstützt, ist sie 2010 "juristischer Körper" und Teil der Öffentlichkeit geworden als "Hachberg-Bibliothek e. V". In loser Folge wird die BZ über das im Anwesen Leonhardt in der Markgrafenstraße untergebrachte Archiv und dessen Forschungsergebnisse berichten.
Der Untertitel "Regionales Geschichtszentrum" verrät, was sie tut: Ihre Mitglieder forschen selbst und tauschen sich aus mit Forschern auf dem Gebiet der lokalen und regionalen Historie. Sie ist auch Anlaufstelle für alle Fragen, die ...