Wiedervereinigung
Die Geburtsstunde der neuen Länder
Vor 25 Jahren machte eine Verwaltungsreform aus Ostdeutschen wieder Sachsen, Thüringer oder Brandenburger.
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BERLIN. Am 22. Juli 1990 schuf die DDR-Volkskammer die neuen Bundesländer. Sie gaben den Menschen neue Identität und ein Heimatgefühl. Trotz vieler Fusionspläne werden die Bundesländer wohl bleiben, wie sie sind.
Die Wiedervereinigung war ein spektakulärer Prozess ohne Vorbilder und Blaupausen, ein Zusammengehen höchst unterschiedlicher Partner: ein Staat in Auflösung, der andere stabil. Einer vor dem Bankrott, der andere noch gut bei Kasse. Ein Fünftel Neubundesbürger, vier Fünftel Altbundesbürger. Ein Fünftel im Transformationsstress, vier Fünftel unberührt davon. Der Osten übernahm fast alles aus dem Westen, ...