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Die Freiheit der Akrobatik

VARIETÉ AM SEEPARK: Ihor Yakimenko begeistert mit einer atemberaubenden Performance am chinesischen Mast.  

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Faszinierende Körperbeherrschung: Ihor Yakimenko am Mast  | Foto: Patrick Seeger
Faszinierende Körperbeherrschung: Ihor Yakimenko am Mast Foto: Patrick Seeger

Wenn er in der Waagrechten am chinesischen Mast schwebt oder im Handstand auf der Plattform an dessen oberem Ende verharrt, fasst man sich als Zuschauer unwillkürlich an die (nicht vorhandenen) Bauch-und Armmuskeln, spürt regelrecht den Phantomschmerz: Ihor Yakimenko beherrscht diese Art der Akrobatik in Perfektion. Und empfindet seine Artistik nicht nur als Beruf, sondern als Berufung, für die er einiges an Unangenehmem in Kauf nimmt: "Mal tun die Arme weh, mal die Beine", lacht der 23-Jährige.

Auf der Bühne sind ihm die Strapazen nicht anzusehen: Da wirft sich Yakimenko förmlich an den Mast, und es scheint so, als seien die verwegenen Stellungen für ihn etwas ganz Natürliches. Derzeit fasziniert ...

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