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Schreibwettbewerb Herbst 2008

Die Flucht vor dem schneeweißen Eisbär

Von Carolyn Blümcke, 9 Jahre, Klasse 4 b der Markgrafenschule in Emmendingen  

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Am Nordpol im Dorf der Nimm-Eskimos gibt es einen vereisten Felsen. Zwei Kinder namens Lea und Tim verabreden sich am Montag am Eisklotz. Es ist schrecklich kalt dort. Sie wollen zusammen hinaufklettern.

Als sie ungefähr fünf bis zehn Meter über dem Boden sind, hören sie lautes Trampeln, das immer näher kommt. Tim fragt: "Was ist das?" Lea gibt keine Antwort. Da sehen sie einen schneeweißen Eisbären! Lea schreit: "Wir klettern wieder runter!"

Aber fünf Sekunden später kommt von irgendwo eine kleine Eislawine. Sie knallt dem Eisbären genau auf den Rücken. Er rutscht und fällt fünf bis sieben Meter nach unten, bis er sich wieder fangen kann. Aber da sind sie schon unten. Nach fünf Minuten ist auch der Eisbär wieder auf dem Boden.

Lea und Tim rennen weg. Als sie zu Hause sind, sehen sie den Bären. Sie sagen es ihren Eltern. Ihre Eltern verscheuchen den Bären mit zwei großen Speeren. Für den großen Schreck gibt es einen großen Schokoladenkuchen. Am nächsten Tag steht alles in der Eskimo-Zeitung.

Ressort: Schreibwettbewerb

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