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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2018 II

Die Flucht vom Strand (und wieder zurück)

Von Samuel Aarons, Klasse 4b, Freie Evangelische Schule, Lörrach  

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Es war ein sonniger Tag am Strand von Hawaii. Max’ Familie saß glücklich am Meer. Sie hatten an alles gedacht: ein Handtuch, eine Kamera, ein Netz und einen Eimer für die Krebse, denen sie auflauern wollten.
Doch etwas stimmte nicht. Die Familie fühlte plötzlich einen starken Wind. Er wurde immer stärker. Und die Familie sah einen Sturm, der sich über das Wasser näherte. Alle anderen Touristen ergriffen die Flucht. Der Vater rief: "Wir müssen wohl auch verschwinden, bevor es schlimmer wird!"

Max rannte zu McDonalds, seine Eltern folgten ihm und alle drei stürzten hinein. Die Mutter war ganz blass im Gesicht und der Vater zitterte am ganzen Körper. Doch Max blieb tapfer. "Hast du etwa keine Angst, Max?", fragte der Vater. "Schon, aber habt Glauben an Gott!", erklärte Max: "Er wird uns und alle anderen Menschen vor dem Sturm bewahren."

Nach einer Weile hatte sich der Sturm gelegt. Die Sonne schien, als wäre nichts geschehen. Die Familie ging zurück an den Strand. Die Möwen pickten im nassen Sand herum, um nach Insekten zu suchen. Max schmiss ihnen einen Keks hinüber. Da sagte Max zu sich selbst: "Es ist so toll, trotz Sturm hier zu sein."

Ressort: Schreibwettbewerb

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