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Ekato

Die Firma Ekato ist der passende Arbeitgeber für Technikliebhaber

  • Mo, 27. März 2023, 09:59 Uhr
    PR-Artikel

     

Anzeige Angefangen hat es 1933 mit Labor-, Fass-, und Schnellrührer. Auch nach 90 Jahren erfinden, planen und bauen Ingenieure, Konstrukteure und Techniker bei Ekato innovative Misch- und Rühranlagen.

Konstantin Epp, Process Specialist Reaction Engineering, Forschung & Entwicklung, Ekato RMT Foto: Ekato
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Erich Karl Todtenhaupt wagte mit 22 Jahren den Sprung in die Selbständigkeit und gründete in Düsseldorf die Firma "Ekato Elektroapparate und Laboratoriumsbedarf". Er selbst war zwar kein Ingenieur, erkannte aber, dass Rühren und Mischen Zukunftsbranchen sein können. Bis heute sind sie die Tätigkeitsfelder von Ekato geblieben.
Die ersten Produkte waren Laborrührer, Fassrührer, und Schnellrührer mit und ohne Biegewelle. Zu den ersten Kunden gehörten Unternehmen der chemischen und der pharmazeutischen Industrie und Mineralölwerke. Erich Karl Todtenhaupt erkannte auch früh, dass Forschung und Entwicklung unerlässlich sind, um den Kundenanforderungen gerecht zu werden und am Markt zu bestehen. Ekato war also schon immer ein vom technischen Fortschritt getriebenes Unternehmen. Das ist einer der Gründe, warum das Unternehmen heute eine führende Rolle in der Misch- und Rührtechnik innehat.

Innovationen und Prozessverbesserungen dank Forschergeist und Teamarbeit
Kunden aus der ganzen Welt profitieren von der Innovationsfreude bei Ekato. Sie erhoffen sich von den speziell auf ihren Prozess ausgelegten Rührwerken und Anlagen sowie der kompetenten Beratung einen Vorteil, mit dem sie besser, rentabler, nachhaltiger und umweltfreundlicher produzieren können. Heute wäre der Gründer sicherlich sehr stolz zu sehen, was aus seinem Unternehmen geworden ist: der Weltmarktführer im Bereich der Rühr- und Mischtechnik. Dies liegt vor allem daran, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Bereichen Verfahrenstechnik, Maschinenbau und Chemieingenieurwesen in schlagkräftigen Teams zusammenarbeiten und gemeinsam mit den Kunden neue Lösungen für die Zukunft entwickeln. Das vorhandene Wissen wird durch Forschung und Entwicklung ständig erweitert.

Konstantin Epp, Process Specialist Reaction Engineering, Forschung & Entwicklung, Ekato RMT
"Ich erlebe bei meiner Arbeit die Transformation von Erdöl zu biobasierten Rohstoffen im Labor und unserem Technikum hautnah mit. Zu Studienzeiten waren das noch Wunschprojekte. Heute ist das bereits Realität und ich entwickle Anlagen und Prozessen mit, die die ersten ihrer Art sind und die Öffentlichkeit erst in einigen Jahren sehen wird. Bei solchen neuen Prozessen gibt es noch viel zu analysieren und optimieren. Das perfekte Arbeitsumfeld für einen Forscher."

Ein Blick in das Forschung- und Entwicklungscenter von Ekato

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Neue Verfahren zum Plastikrecycling
In Kooperation mit Herstellern biobasierter und biologisch abbaubarer Polymere leistet Ekato einen entscheidenden Beitrag zur Etablierung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe und Polymere. Ein Verfahren, das die Umwelt schont, Plastikmüll reduziert und fossile Rohstoffe durch regenerative Rohstoffquellen ersetzt. Durch maßgeschneiderte Prozesslösungen und den systematischen Aufbau von Know-how hat sich Ekato in den letzten Jahren zu einem international renommierten Partner im Bereich "Kunststoffrecycling" entwickelt.

Annika Schorn, Projektingenieurin, Forschung & Entwicklung, Ekato RMT
"Meine Begeisterung für Technik hat sich während der Bachelorarbeit, die ich bei Ekato geschrieben habe, noch verstärkt. Nach meinem Abschluss konnte ich mich bei Ekato RMT in den Technologiefeldern Kunststoffrecycling, Fermentation und Rauchgasentschwefelungsanlagen spezialisieren und mein Wissen vertiefen. Ich mag an meiner Arbeit, dass durch verschiedene Projekte und kundenseitige Problemstellungen immer wieder neue Herausforderungen zustande kommen, die nach einer technischen Lösung verlangen."

Suche nach neuen Materialien und Energieeinsparpotenzialen
Sehr neu ist die Verwendung von keramischen Werkstoffen in Rührsystemen. Bei der Salz- und Düngemittelproduktion, Pigmentchemie oder Erz- und Metallverarbeitung führt eine große Abnutzung der Rührapparatur zu häufigen Anlagenstillständen und Reparaturkosten. Keramische Werkstoffe sind extrem hart und sehr widerstandsfähig. Die Ekato-Spezialisten optimieren die keramischen Bauteile ständig, um anspruchsvollsten Anforderungen gerecht zu werden. Durch hocheffiziente und energiesparende Rührtechnik hilft Ekato seinen Kunden, elektrische Energie und Prozesswärme – häufig gekennzeichnet durch einen hohen Verbrauch an Gas oder Öl – einzusparen oder sogar zurückzugewinnen.

Rebecca Matz, Technische Produktdesignerin, Ekato Systems
"Mich reizt, dass mich die Kunden mit ihren Projekten immer wieder vor neue Herausforderungen stellen. Sie wünschen sich kürzere Herstellungszeiten, größere Produktionsmengen und weniger Energieverbrauch. Dennoch muss ich in der Konstruktion die Eigenschaften des Produktes beachten und die Maschinen danach ausrichten. Es ist außerdem sehr interessant, die Entstehung einer neuen Anlage ab den ersten Kundengesprächen mitzuerleben und mitzugestalten. Bei diesem Prozess arbeiten alle Abteilungen Hand in Hand. Das funktioniert dank des guten Betriebsklimas bei Ekato sehr gut."

Anlagenmodernisierung: Aus alt mach neu
Statt teurer Neuanschaffungen berät Ekato seine Kunden gezielt im Bereich Umbau und Modernisierung bestehender Mischanlagen, was im Vergleich zu Neuanschaffungen häufig die günstigere Variante darstellt. Nach der Umrüstung auf moderne Ekato-Mischtechnik sind viele Prozesse fit für die immer anspruchsvolleren Regularien im Qualitätsbereich, der Sicherheit sowie der Umwelt- und Energieeffizienz.

Johannes Maier, Projektleiter Automatisierung, Ekato Systems
"Ich programmiere Anlagen nach den unterschiedlichen Wünschen und Ansprüche unserer Kunden und nehme sie beim Kunden vor Ort selbst in Betrieb. Eine wirklich abwechslungsreiche Arbeit. Es ist auch interessant zu sehen, in welchen verschiedenen Produktionsbereichen unsere Maschinen eingesetzt werden: in der Kosmetik für Shampoo und Cremes, in der Lebensmittelindustrie für Zucker und Milchprodukte oder für das Kunststoffrecycling. Zudem entwickeln wir unsere Anlagen stetig weiter: Wir beobachten, welche für uns interessanten Neuentwicklungen es auf dem Markt gibt und integrieren diese in unsere Anlagen."
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Ressort: PR-Artikel

Dossier: Ekato

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