Die energetische Seite von Denkmalen
DSD-Ortskuratorium hat sich einen Themenschwerpunkt gesetzt / Am Tag des offenen Denkmals geht’s nach Mulhouse.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MÜLLHEIM. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat seit zehn Jahren eine Adresse in Müllheim. Im September 2004 gründete sich das Ortskuratorium, dessen Zuständigkeitsradius die Region zwischen Lörrach und Freiburg und bis in den Schwarzwald hinauf abdeckt. Denkmalschutz ist seitdem im Markgräflerland ein stärker beachtetes Thema geworden, nicht nur mit dem nunmehr wahrgenommenen jährlichen Tag des offenen Denkmals, sondern auch mit Spezialthemen. Derzeitiger Themenschwerpunkt ist die Vereinbarkeit von Denkmalpflege und energetischer Sanierung.
Der pensionierte Wirtschaftswissenschaftler Georg Bleile aus Bad Krozingen hat vor zehn Jahren die Initialzündung für die Gründung einer Dependance der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in Müllheim gegeben. Er war auch der erste Ortskurator. Ihm folgte 2009 der frühere Realschullehrer Joachim ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
