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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2013

Die Druckerei

Von Valentin Speights, Klasse 4e, Clara-Grunwald-Schule Freiburg  

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An einem schönen Sommermorgen erwachte Max. Er hatte einen schönen Blick aufs Meer. Ihm war schon immer ein alter Leuchtturm aufgefallen, der mitten im Meer stand. Plötzlich kam seine Mutter ins Zimmer. Sie sagte ihm, dass sein Opa gestorben sei. Er war so traurig darüber, dass er seine Badehose anzog und ins Meer sprang. Er schwamm drei Runden um sich zu beruhigen. Da wusste Max was er machen wollte. Er schwamm rüber zum Leuchtturm. Als er ankam probierte er den Fels zu erklimmen. Als er in eine Mulde griff berührte er etwas Schleimiges. Es war ein Frosch, der hier sein Zuhause eingerichtet hatte. Max ging weiter aber der Frosch folgte ihm. Als erstes wollte er ihn fortscheuchen, aber er ging nicht weg. Jetzt betrat er den Leuchtturm. Er war sehr alt und überall hingen Spinnenweben, es roch modrig. Er ging eine schiefe Wendeltreppe bis nach oben, dann bog er in einen Flur ein.

Plötzlich endete der Flur. Aber eine Türe an der rechten Seite erregte seine Aufmerksamkeit. Er ging hindurch. In diesem Raum gab es nur einen Tisch, auf dem nur eine Lampe und eine Druckmaschine stand. Max fragte sich, warum hier eine Druckmaschine stand. Dann dachte er sich vielleicht gibt es hier eine ganze Druckerei. Aber wo wäre dann der Rest der Druckerei? Da erkannte eine steinfarbene Wand. Als Max sie öffnete, sah er die Halle in dem die ganze Druckanlage war. Max hatte sich so etwas gedacht. Er glaubte, dass diese Druckanlage kurz vor dem Öffnen war. Da ertönte plötzlich eine Stimme. Sie war rau und ruppig: "Heh, wir haben einen Vertrag zu erledigen, kommt druckt!" Da ertönte sie wieder: "Ihr müsst für Luigi arbeiten, hopp, hopp!" Wer war wohl dieser Luigi, der so viele Arbeiter hatte? Plötzlich packte ihn jemand an der Schulter. Es war ein kräftiger Arm. Dann wurde Max in einen Raum geschmissen. Aber die Männer hatten in der Eile vergessen die Tür abzuschließen. Max drückte die die Tür auf und lugte hinaus, aber niemand war da.

Da hörte er aber Schritte und hörte eine Stimme, die näherkam. Max versteckte sich hinter einem Bild. Da ertönte die Stimme wieder: "Pack das Bild ein, es bringt uns eine Millionen!" "Gleich, gleich, nur noch fünf Minuten", antwortete eine andere Stimme. Max schlüpfte hinaus und nahm das Bild mit. Diesmal rannte er durch die Zimmer und den Arbeitsraum, die Treppe hinunter und raus auf die Bucht. Dann überlegt er, wie er mit dem Bild durch das Wasser kommen sollte, als er ein Ruderboot entdeckte. Er sprang ins Boot und ruderte zurück. Als er ankam erzählte er alles seiner Mutter. Sie rief sofort die Polizei an. Der Erpresser der Druckerei wurde kurz danach festgenommen. Zwei Tage danach wurden sie angerufen. Das Bild, das Max gefunden hatte, war sehr teuer. Dieses Bild hatte nämlich Picasso gemalt. . Es war ein bisher verschollenes Meisterwerk. Sie kriegten kurz darauf einen Finderlohn von 300.000 Euro.

Ressort: Schreibwettbewerb

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