Die Disko am Abend war super
Wandern, spielen, gruseln beim Landschulheimaufenthalt in Lenzkirch.
Rosine Leiser, Mia de Boer &
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Als wir am Montag, 6. Oktober, am Bahnsteig standen und uns von unseren Eltern verabschiedet hatten, fuhr unser Zug los in Richtung Lenzkirch. Wir mussten eine Stunde Zug fahren. Als wir in Lenzkirch am Bahnhof ankamen, kam der Herbergsvater, um unser Gepäck im Auto nach oben zu fahren. Wir Kinder und unsere Lehrerin, Friederike Jessat, mussten dann noch eine Stunde und 20 Minuten stramm bergauf zu unserer Herberge, dem Freizeithaus Sonnenhöhe laufen.
Als wir oben waren, hat uns der Herbergsvater die Schmutzschleuse gezeigt. Da haben wir dann unsere Schuhe abgestellt. Dann hat uns der Herbergsvater ins Wohnzimmer geführt und uns die Regeln erzählt. Danach sollten wir unsere Betten richten. Kurz danach gab es Mittagessen.
Nach dem Mittagessen haben wir Theater gespielt mit Bernd Gräbner aus dem Jugendzentrum in St. Georgen. Danach haben wir uns erst einmal im Garten umgeschaut. Später haben wir im Haus Abend gegessen. Nach dem Essen hat uns der Herbergsvater mitgenommen für eine Nachtwanderung durch den Wald. Das war ganz schön unheimlich.
Als wir zurückkamen sind wir ins Bett gegangen und haben noch gelesen. Wir freuten uns schon auf den nächsten Tag.
Am Dienstag sind wir ungefähr um 7.30 Uhr aufgestanden. Dann haben wir uns umgezogen und Zähne geputzt und sind die Treppe runter gerast.
Sofort haben wir uns zum Spielen hingesetzt. Kurz danach wurden wir zum Frühstück gerufen. Nach dem Frühstück haben wir wieder mit Bernd aus dem Jugendzentrum Theater gespielt. Nach dem Theaterspielen sind wir noch rausgegangen. Am Abend haben wir noch eine Disko gemacht. Das war super!
Danach hat uns unsere Lehrerin noch aus einem Buch vorgelesen. Leider wurden wir danach ins Bett geschickt. Aber wir haben noch ungefähr eine halbe Stunde geredet, dann sind wir auch eingeschlafen.
Am Mittwoch hieß es dann leider, Abschied nehmen. Nach dem Frühstück haben wir unsere Sachen eingepackt und sind dann wieder über eine Stunde zum Bahnhof gewandert. Dort hat der Herbergsvater uns unser Gepäck gegeben und sich verabschiedet.
Als wir wieder in Freiburg waren, haben uns unsere Eltern empfangen und sind anschließend mit uns nach Hause gefahren.
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