Umwelt

Die deutschen Meeresschutzgebiete halten nicht, was der Name verspricht

BZ-Plus Mit einem Anteil der Schutzgebiete von 45 Prozent an der gesamten deutschen Meeresfläche ist Deutschland in Europa Musterschüler. Doch was schützen diese Gebiete eigentlich und wie?  

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Ein Krabbenkutter auf Fischfang in der Nordsee Fischfang  | Foto: Ingo Wagner
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Ein Krabbenkutter auf Fischfang in der Nordsee Fischfang Foto: Ingo Wagner
Die Zahlen klingen hervorragend: Mehr als 700 Meeresschutzgebiete gibt es in europäischen Gewässern, die eine Fläche von über 400 000 Quadratkilometern umfassen und zusammengenommen größer sind als die Ostsee. Musterschüler in Europa ist Deutschland mit einem Anteil der Schutzgebiete an der gesamten deutschen Meeresfläche von 45 Prozent.
Doch was schützen diese Gebiete eigentlich und wie? Umweltorganisationen kritisieren seit Jahren, dass es an vernünftigen Schutzmaßnahmen für diese Gebiete mangelt, sie seien reine "Papiertiger". Denn manchmal läuft es dort nur wenig anders als im Rest des Meeres: Schiffe queren, es wird Sand am Meeresboden abgebaut, es werden Leitungen verlegt oder Windräder aufgestellt und ...

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