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Die Deutsche Sporthilfe braucht selbst Hilfe

Der Rücktritt der Chefin Ann Kathrin Linsenhoff stürzt die Stiftung in ihre nächste große Krise  

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Im Clinch: Ann Kathrin Linsenhoff<ppp></ppp>  | Foto: dpa
Im Clinch: Ann Kathrin Linsenhoff Foto: dpa
FRANKFURT/MAIN. (dpa/slü). Die Stiftung Deutsche Sporthilfe (DSH) hat durch den avisierten Rücktritt der Vorstandsvorsitzenden Ann Kathrin Linsenhoff einen erheblichen Imageverlust erlitten. Für das Sozialwerk des deutschen Sports geht es nun um Schadensbegrenzung. Der dritte Wechsel an der Führungsspitze innerhalb von drei Jahren dürfte die Spendenfreudigkeit in den kommenden Monaten ...

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