Die CSU hat Mitleid mit Seehofer
Ein Seitensprung, viel Illustriertenklatsch und eine Konkurrentin, die Gabriele Pauli heißt – der Minister hat’s nicht leicht.
Julian Gessner
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MÜNCHEN. Für viele CSU-Spitzenpolitiker fällt der Urlaub aus. Während Noch-Parteichef Edmund Stoiber ein paar letzte Staatsbesuche absolviert, sind die Nachfolgemachtkämpfe auf ihrem Höhepunkt. Betroffen ist vor allem Horst Seehofer, um den sich Parteifreunde bereits öffentlich Sorgen machen für den Fall, dass er bei der Neuwahl des Parteivorsitzenden haushoch unterliegen sollte.
Öffentliche und mitnichten erbetene Genesungswünsche haben in der CSU eine lange Tradition. Jetzt macht sich der Münchner CSU-Chef Otmar Bernhard um den Parteifreund Seehofer Sorgen: Die Unterstützung "für den Horst" sei in der Partei "kaum noch messbar". Da bleibe nur noch zu ...