Die Bus-Spur führt nach Osten
Kurios: Neben Paris bilden Freiburg und Umgebung einen Schwerpunkt für eine neue Art von organisierter Kriminalität.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Auf Platz eins der Busdiebstahl-Westeuropa-Statistik liegen unangefochten Paris und Umgebung mit neun geklauten Luxuslinern in zwei Jahren. Auf Platz zwei folgt dann aber schon kurioserweise die Region Freiburg. Am Sonntagabend ist, wie berichtet, ein knallroter Avanti-Bus vom Hof des Reiseunternehmens verschwunden. Der Schaden: 250 000 Euro. Es war der fünfte Bus-Diebstahl in nur zwei Jahren.
Angefangen hat die seltsame Serie im Januar 2004 mit dem "Kässbohrer Setra" des Kinzigtäler Unternehmers Schnurr, der in Freiburg vom Busparkplatz an der Schreiberstraße weg ...