"Die Bürger kommen mit Wünschen"

Holger Baptist ist neuer Ortsvorsteher von Königschaffhausen. Im Zisch-Interview berichtet er von seinen Aufgaben.  

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Holger Baptist  | Foto: Nicole Haßler
Holger Baptist Foto: Nicole Haßler
BZ: Seit wann sind Sie Ortsvorsteher?
Ich bin seit Ende September diesen Jahres Ortsvorsteher.

BZ: Mit wie vielen Stimmen wurden Sie zum Ortsvorsteher gewählt?
Vom Ortschaftsrat habe ich zehn von zehn Stimmen erhalten.

BZ: Wie sind drauf gekommen, Ortsvorsteher zu werden?
Ich habe mich schon immer für unseren schönen Ort und sein Wohl interessiert, außerdem für das Vereins- und Dorfleben, das ich auch tatkräftig unterstütze. Und natürlich möchte ich jetzt den Ort, so wie meine Vorgängerin Bärbel Willmann, voranbringen und unterstützen.

BZ: Was macht man als Ortsvorsteher so?
Ich habe feste Bürozeiten: Montag 18 Uhr bis 20 Uhr und Donnerstag 13 Uhr bis 15 Uhr. In denen bin ich für unsere Bürger da. Da kommen sie mit Wünschen und Anliegen. Es gibt Fragen zu Müllsäcken, Abfallbehältern, Plätzen für Kindergarten und Schule. Außerdem Friedhofsfragen und Fragen zu defekter Straßenbeleuchtung.

BZ: Können Sie Dinge für Königschaffhausen alleine entscheiden, oder wer hilft Ihnen bei wichtigen Entscheidungen?
Für wichtige Entscheidungen habe ich meinen Ortschaftsrat, mit dem wird alles besprochen und dann abgestimmt.

BZ: Haben Sie schon ein Brautpaar getraut?
Nein, habe ich noch nicht, werde ich aber. Im Februar besuche ich ein zweitägiges Seminar und danach werde ich dann Brautpaare trauen.

BZ: Welchen Beruf machen Sie noch?
Ich bin Bankfachmann bei der Raiffeisenbank im Breisgau und zuständig für die Banken in Königschaffhausen und Sasbach.

BZ: Wie ist unser Bürgermeister denn so?
Unser Bürgermeister Tobias Metz ist sehr nett und kommunikativ. Ich finde es toll, dass er eigentlich bei jeder Veranstaltung, die in Königschaffhausen stattfindet, anwesend ist.
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