Die Bremer Bamf-Affäre ist kein Berliner Polit-Skandal
Der Skandal im Bamf muss schonungslos aufgearbeitet und strafrechtlich verfolgt werden. Ebenso müssen die Entscheidungsabläufe in der Bamf-Zentrale durchleuchtet werden.
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Horst Seehofer (CSU), Bundesminister für Inneres, Heimat und Bau, und Jutta Cordt, Präsidentin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) Foto: dpa
Im Bamf-Skandal haben sich Politiker und Öffentlichkeit rasch darauf geeinigt, dass die Verwendung des Wortes Skandal berechtigt ist. Das ist immer dann leicht, wenn die mutmaßlich Schuldigen bereits feststehen. In diesem Fall die Leiterin, der Vize und weitere Mitarbeiter der Bremer Außenstelle des ...