Die Bombe gefährdet den Zeitplan nicht

Parallel zu dem lange vorbereiteten Gefangenenaustausch tötet ein Selbstmordattentäter in Jerusalem elf Menschen.  

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Es muss einer der schwersten Tage in der Amtszeit von Regierungschef Ariel Scharon gewesen sein. Alle Eventualitäten des Geiselaustauschs schienen bis ins Detail durchgeplant, um die Dramatik dieses Donnerstags in den Griff zu bekommen. Schon in den frühen Morgenstunden, zwei 2 und 3 Uhr, waren die beiden deutschen Maschinen in Tel Aviv und Beirut mit den Auszuliefernden gestartet. In der einen 30, vornehmlich libanesische Gefangene an Bord; in der anderen der von der Hisbollah gekidnappte ...

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