"Die Berufswahl nicht dem Zufall überlassen"
BZ-INTERVIEW mit Werner Thomann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Rhein-Wehra, die seit sieben Jahren einen Berufsfindungstest anbietet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. Viele junge Menschen beschäftigt schon während der Schule die Frage: Was will ich eigentlich beruflich machen? Manche haben längst einen Plan, andere sind völlig planlos. Für die bietet die Volksbank Rhein-Wehra an drei Tagen einen sogenannten Berufsnavigator an. Stefan Sahli hat sich über diesen Test mit Werner Thomann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Rhein-Wehra, unterhalten.
BZ: Herr Thomann, die Volksbank Rhein-Wehra bietet den Schülern der elften Klasse der Bad Säckinger Gymnasien bereits seit Jahren die Möglichkeit, an dem Berufsfindungstest "Berufsnavigator" teilzunehmen. Warum dieses Engagement?Thomann: Wir machen den Berufsnavigator bereits seit sieben Jahren. Als regionale ...