Drei sehr unterschiedliche Berlinale-Filme: Eine verquälte deutsche Beziehungskiste, eine angestrengte Globalisierungsschnulze und ein provokantes Ensemblestück
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Das erste Mal macht es noch Spaß, als Gitti sich totstellt. Da zeigt die junge Frau einem kleinen Mädchen, dass es okay ist, wenn man seine Gefühle auch deutlich herzeigt, sie lässt sich von dem verärgerten Kind mit der Zeigefingerpistole erschießen und klatscht als fröhliche Leiche in den Swimmingpool. So beginnt Maren Ades Berlinale-Wettbewerbsbeitrag "Alle Anderen", und in zwei ...