Die Armut in Zahlen

Hinter den Sozialstatistiken des Landkreises Lörrach verbergen sich viele Schicksale.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LÖRRACH. Die Beschäftigungslage ist gut, die Arbeitslosenquote hat eine Drei vor dem Komma und die Zahl der Hartz-IV-Haushalte hat den niedrigsten Stand seit der Zusammenlegung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe erreicht. Trotzdem bleibt ein Armutssockel auch im Landkreis Lörrach. Wer den Zug in Richtung gesichertes Einkommen verpasst oder wer nicht genug verdient, um sich ein Leben in der Wohlstandsregion leisten zu können, verliert schnell den Anschluss. Zahlen und Zusammenhänge zeigen die Problemlagen.

4430 Bedarfsgemeinschaften
Seit die neue Form der Sozial- und Arbeitslosenhilfe greift, also seit etwa einem Jahrzehnt, waren noch nie so wenig Menschen auf diese Leistungen angewiesen. Etwa 4430 Hartz-IV-Haushalte gibt es derzeit, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Hugo Mehlin, Dirk Werner

Weitere Artikel