Was das deutsche WM-Aus, italienische Erfahrungen und der Weltfrieden miteinander zu tun haben – ein Essay von BZ-Korrespondent Julius Müller-Meiningen.
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Stellen wir uns vor, ein Marsmensch schlüge in diesen Tagen die Zeitungen auf. Er würde sich die grünen Augen reiben und die gerunzelte Stirn noch weiter runzeln. Von einer "Katastrophe" ist die Rede, von "tiefschwarzer Nacht". Aber nicht wegen eines Unglücks mit vielen Todesopfern. Deutschland fällt wegen des Ausscheidens seiner wichtigsten Sportmannschaft aus einem der bedeutendsten sportlichen Turniere in Apathie. Die Frage, ob der Bundestrainer weitermachen soll, wird als Staatsangelegenheit behandelt. Sie sind sehr eigenartig, diese Menschen, würde der Marsmensch ...