Playoff-Viertelfinale
Die Angst vor dem Scheitern spielt mit
Nach zwei knappen 2:1-Siegen spielen die Wild Wings in der dritten Playoff-Partie zu ungeduldig und verlieren verdient mit 3:5-Toren.
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EISHOCKEY. Die Wild Wings führen im Playoff-Viertelfinale nach drei Partien gegen die Heilbronner Falken mit 2:1. Das ist aber auch schon die einzige positive Nachricht, die die Schwenninger Kufencracks bislang in dieser Serie aufweisen können. Der erste Sieg, das 2:1 nach Verlängerung zu Hause, war recht glücklich. Der junge Steven Billich hatte mit einer "Racheaktion" für seinen älteren Bruder Christian Billich von der Bank aus seinem Team einen Bärendienst erwiesen.
In Heilbronn hatten die Schwenninger dann, gestützt auf einen starken Torwart Sinisa Martinovic, ihr bestes Spiel hingelegt und mit 2:1 in regulärer Spielzeit gesiegt. Doch am Sonntagabend gab es vor 5226 Zuschauern in der heimischen Helios-Arena eine bittere ...