Die Angst vor dem Ausbüxen
Die Behörden tun alles dafür, dass der Maiswurzelbohrer nicht auch andere Landkreise befällt.
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OFFENBURG/APPENWEIER (obe). Nach den erneuten Funden des Maiswurzelbohrers im Ortenaukreis wird nun vom Landratsamt die Eingrenzungsstrategie verfolgt. Es soll unter allen Umständen verhindert werden, dass der Schädling es über die Kreisgrenzen hinweg schafft und sich dort ebenfalls niederlässt. Im Kreis stieg die Zahl der gefundenen Käfer inzwischen auf 29 Exemplare, die laut Volker Heitz, Pflanzenschutzberater im Landratsamt, im Bereich Appenweier, Urloffen und Bohlsbach gefunden wurden.
Heitz bestätigt, dass man schon 2009 davon ausging, dass der Kampf gegen den Schädling nicht endgültig zu gewinnen ist. Deshalb sei die Ausrottungsstrategie kein Thema mehr. "Der Ortenaukreis ...