Die Altlasten bleiben ein brisanter Stoff
Baselland stimmt im Juni über die Sanierung der einst auch für Chemiemüll genutzten Deponien ab / Greenpeace wirft Chemie Heimlichtuerei vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LIESTAL (sda/BZ). Die Debatte um die Sanierung und den Trinkwasserschutz bei drei Alt-Deponien in Muttenz gewinnt kurz vor der Abstimmung in Baselland am 13. Juni an Schärfe. Greenpeace und die Grünen haben dieser Tage Dokumente vorgelegt, die beweisen sollen, dass die Konzerne Novartis, Syngenta und BASF (Ciba) haftbar zu machen sind. Deren Sprecher haben das indes bereits zurückgewiesen und beklagen einen Missbrauch der Listen. Auch das Baselbieter Amt für Umwelt und Energie zweifelt laut Basler Zeitung an der Beweiskraft dieser Listen.
In der Abstimmung konkurrieren zwei Initiativen der Grünen mit einem Vorschlag der Regierung und des Parlaments. Die Grünen hatten ihre Volksbegehren – das eine will die Totalsanierung der seit Jahren umstrittenen Alt-Deponien, das andere betrifft die nötige Trinkwasserüberwachung im ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
