"Die alternative Metropole"
BZ-INTERVIEW mit Fred Gresens zu Visionen der Stadtplanung.
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OFFENBURG. Quo vadis Offenburg? Wie positioniert sich die Stadt für die Zukunft? Zum heutigen Tag der Architektur bietet die Architektenkammer Ortenaukreis einen Architekturspaziergang durch die Altstadt. Ralf Burgmaier hat sich aus diesem Anlass mit Offenburgs oberstem Stadtplaner Fred Gresens (41) - zugleich Zweiter Kammervorsitzender - über Perspektiven der Stadtentwicklung unterhalten.
BZ : Herr Gresens, Sie sind seit etwa einem Jahr nun auch noch für die Stadtplanung zuständig. Mehr Lust oder mehr Last?Fred Gresens : Mehr Lust, eindeutig, weil ich jetzt in allen Ecken Offenburgs tätig bin. Die Arbeit ist übergreifend und bezieht mittel- bis langfristige Entwicklungen mit ein. Außerdem war früher bei den einzelnen Bauprojekten, die ich betreut habe, nur eine Nutzerbeteiligung erforderlich. Bei der Stadtplanung gibt es eine ganz andere Form der Bürgerbeteiligung.
BZ : Karlsruhe schrumpft, Freiburg wächst, wohin geht in Offenburg die Bevölkerungsentwicklung?
Gresens : Langfristig angelegte Prognosen sagen ...