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Die Agrokalypse von Mücheln

Im Februar wurden tausend Rinder von Fritz Arlet mit der Giftspritze getötet, ein halbes Jahr nach dem BSE-Fall versucht der Bauer einen Neuanfang.  

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Das Leben beginnt auf staksigen Beinen. Dürr und wackelig turnt ein Dutzend schwarz-weiß gefleckter Kälber durch die Einstreu. Ihr riesiger Laufstall gehört zur Landwirtschaftlichen Produktions-und Vertriebsgesellschaft (LPV) Mücheln - einem Großbetrieb mitten in Sachsen-Anhalt. Vier Monate lang stand hier kein einziges Tier im Stall. Jetzt gucken wieder große braune Augen voller Erwartung in die Welt. Das bekannte "Kindchenschema": Gedrungene Köpfe, kleine Körper und die tapsige Unbeholfenheit machen aus jedem Kalb ein Kälbchen und lösen beim Besucher sofort den Streichelreflex aus: "süß!".
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