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Die 5 besten Krimis für den Herbst
Ein guter Krimi, ein volles Glas Wein und am besten noch ein Sturm um das Haus und ein Feuer im Kamin. Besser kann es fast nicht werden.
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So, 2. Okt 2016, 12:27 Uhr
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Thema: Quergelesen
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Becketts Krimireihe um den Forensiker Dr. David Hunter ist definitiv nichts für Zartbesaitete. Und auch im frisch herausgekommenen fünften Band steht ein grausamer Mord im Zentrum der Handlung. Die Leiche eines reichen Erbens wird in einem Bach in Essex gefunden, während die verheiratete mutmaßliche Geliebte des Toten spurlos verschwunden ist. David Hunter hat ziemlich viele Rätsel zu lösen und niemand in dem kleinen Dorf scheint ihm wirklich dabei helfen zu wollen…
Der dänische Krimiautor Jussi Adler Olsen hat unzählige Fans in ganz Europa. Seine Romanreihe rund um den dauerhaft mies gelaunten Kommissar Carl Mörck und seinen Assistenten Assad besteht mittlerweile aus sechs Romanen. Wer noch keines der Bücher gelesen hat, sollte definitiv mit dem ersten Fall "Erbarmen" anfangen. Im Jahr 2002 verschwindet eine junge Frau spurlos von einer Fähre. Angeblich ist sie ertrunken. Doch ihre Leiche wurde nie gefunden. Niemand ahnt, dass sie seit Jahren in einem Verließ bei jährlich abwechselnder Dunkelheit oder gleißender Helligkeit festgehalten wird. Und sie selbst weiß nicht warum.
Laut dem Feuilleton der New York Times gehört Yrsa Sigurdardottir zu den "besten Kriminalautoren der Welt". "DNA" ist der frisch erschienene erste Teil einer neuen Reihe um die Psychologin Freyja und Kommissar Huldar von der Kripa Reykjavik. Dort treibt nämlich ein Serienkiller sein Unwesen und versetzt die Hauptstadt der Insel ziemlich in Aufruhr.
Die Kriminalromane um den depressiven, leicht übergewichtigen und vom Pech verfolgten Kommissar Kurt Wallanderlösten Mitte der Neunziger in Deutschland einen Hype um skandinavische Krimis aus. "Mörder ohne Gesicht" war das erste Buch der Reihe und der erste Fall bei dem Leser Kurt Wallander über die Schulter schauen durften. Ein grausam ermordetes Bauernpaar auf einem Hof in Südschweden. Seltsame Hinweise der Bäuerin an die Polizei, kurz vor ihrem Tod. Und natürlich ist alles ganz anders, als es zuerst den Anschein macht. Ein Klassiker der Kriminalliteratur und auch beim zweiten Mal lesen noch so packend wie am Anfang.
Wirklich viel kann man von Fitzeks Roman überhaupt nicht berichten, ohne nicht schon die meisten Plot-Twists vorweg zu nehmen. Max ist Schriftsteller und vor dem Gesetz ein unbeschriebenes Blatt. Im Gegensatz zu seinem Bruder Cosmo, der gezwungenermaßen in einer Anstalt sitzt. Allerdings wird Max bald eines der furchtbarsten Verbrechen begehen, die man sich vorstellen kann. Nur weiß er davon noch nichts.
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