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Interview

"Es muss einen Weg geben": DFB-Präsident Keller wirbt für Fans im Fußballstadion

René Kübler
  • So, 19. Juli 2020, 23:30 Uhr
    Fussball

     

BZ-Plus Fan-Proteste, Sommermärchen-Affäre, Debatte um eine Frauenquote – und immer wieder die Pandemie und ihre Folge: Fritz Keller hat als DFB-Präsident viele Baustellen. In Sachen Corona gibt er sich im BZ-Gespräch optimistisch.

Fritz Keller, DFB-Präsident und Winzer vom Kaiserstuhl  | Foto: Thomas Boecker/DFB
Fritz Keller, DFB-Präsident und Winzer vom Kaiserstuhl Foto: Thomas Boecker/DFB
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Als Fritz Keller im Herbst vergangenen Jahres zum Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gewählt wurde, hat er die Wucht der Probleme, die auf ihn zurollten, nicht erahnen können. Im Interview mit René Kübler beschreibt der 63-Jährige seine Arbeit an vielen Fußball-Baustellen, zeigt sich aber optimistisch, Lösungen für die zahlreichen Probleme zu finden – auch in Sachen Corona.
"Mein Plan war schon, als hauptamtlicher Funktionär mehr Spiele sehen zu können als zuvor." Fritz Keller BZ: Herr Keller, vervollständigen Sie doch bitte den Satz: Wenn ich gewusst hätte, dass,. . .
Keller: . . . dann hätte ich den Job trotzdem gemacht. Wobei mit dieser Konzentration an Problemen natürlich nicht zu rechnen war, vor allem nicht mit einer weltweiten Pandemie. Ich hatte aber auch eine andere Erwartungshaltung und dachte, dieser Posten hat etwas mehr mit Fußball zu tun (lacht). Mein Plan war schon, als hauptamtlicher Funktionär mehr Spiele sehen zu können als zuvor. Aber das Gegenteil ist der Fall.
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