Account/Login

Deutschland-Achter versenkt

Das komplett neu formierte Boot erreicht im Hoffnungslauf nur den sechsten und letzten Platz.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Der Deutschland-Achter der Ruderer hat sich bei den Spielen selbst versenkt. Die vor zwei Monaten komplett neu formierte Crew verpasste erst den direkten Einzug ins Finale und erreichte dann gestern im Hoffnungslauf nur den sechsten und letzten Platz. Jetzt gibt es handfesten Streit über das schmähliche Abschneiden bei Olympia.

Und das, obwohl die Spiele noch längst nicht vorbei sind für den Ruder-Verband (DRV). Einige kleinere Boote blieben auch gestern auf Kurs und fuhren einer Medaille entgegen im olympischen Gewässer von Shunyi Park. Lenka Wech zum Beispiel, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel