Deutsche Bank arglos
Beim Verkauf der T-Aktie handelte die Großbank formal korrekt, aber ohne Geschick und Gespür.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRANKFURT. Die Deutsche Bank hat den Zorn vieler Telekom-Aktionäre auf sich gezogen. Auch Aktionärsschützer reagierten verärgert. Die Deutsche Bank empfahl am Montag die T-Aktie zum Kauf und verkaufte am Dienstag im Auftrag eines Kunden 44 Millionen Stück zu einem Festpreis von 23,60 Euro. Danach ist die T-Aktie auf den tiefsten Stand seit Anfang 1998 abgerutscht.
Auch beim Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) in Frankfurt schaut man sich den Vorgang genauer an. Was auf den ersten Blick wie ein Skandal aussieht, könnte auf den zweiten Blick ein Beleg dafür sein, dass bei der Deutschen Bank die ...