Der Zapfenstreich macht WM-Pause
Noch bis zum 23. Juli gibt es "Freinächte" – sie gelten als eine Art Probetraining für eine neue landesweite Sperrzeitenregelung.
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Die Fußball-WM macht’s möglich: Noch bis zum 23. Juli gibt es für Freiburgs Gastronomie so genannte "Freinächte". Die Sperrzeiten sind außer Kraft gesetzt. Biergärten dürfen bis um 1 Uhr geöffnet haben, in Gasträumen gibt es derzeit sogar gar keinen vorgeschriebenen Zapfenstreich. Stadtverwaltung und Polizei beobachten das Experiment aufmerksam. Denn die WM-Zeit gilt in Baden-Württemberg als Probelauf für eine mögliche Sperrzeiten-Liberalisierung.
Andernorts ist das bereits passiert: Die Bundesländer Berlin, Hamburg, Rheinland-Pfalz haben im Zuge des Bürokratieabbaus die Sperrzeit längst abgeschafft und selbst Bayern begnügt sich mit einer so genannten Putzstunde. In Baden-Württemberg gilt noch die alte ...