Der Werbezweck heiligt die Mittel
Claassen redet von Freispruch allererster Klasse in Ticketaffäre.
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STUTTGART. Drei Minuten nach elf Uhr war gestern alles klar: "Erstens: Der Angeklagte wird freigesprochen. Zweitens: Die Kosten trägt die Staatskasse." Utz Claassen, der frühere Vorstandschef des Energiekonzerns EnBW, atmete auf. Aber es war noch lange nicht alles gesagt am Ende des Prozesses um die WM-Ticket-Gutscheine.
Eine Stunde lang begründete der Vorsitzende Richter das Urteil des Landgerichts Karlsruhe. Claassen und seine Verteidiger hörten entspannt zu, eher angespannt ...