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Es war einmal ein Pirat. Aber er war kein gewöhnlicher Pirat, sondern er war einer, der mit einem Raumschiff durch das Weltall flog. Er überfiel meistens die lieben Astronauten, die sich nicht verteidigen konnten. Seine Leibspeise war Sahnetorte und er setzte alles in Bewegung, damit er sie bekam. Er war zwar böse, aber gegen diejenigen, die auch so viele Waffen wie er hatten, machte er gar nichts. Eines Tages begegnete er einem Journalisten, der für ein ganzes Jahr in den Weltraum flog. Den wollte er natürlich überfallen, denn der hatte nur ein kleines Raumschiff, das war ganz aus Glas. Deswegen konnte der Pirat sehen, dass der Journalist drei Sahnetorten an Bord hatte. Er hatte auch nur fünf Gehilfen und die verstanden nichts von der Raumfahrt. Der Pirat dachte auch, das Journalistenraumschiff hätte gar keine Waffen. Er dagegen hatte zehn Gehilfen, die alle so viel wussten wie er. Der Kampf war hart. Der Journalist war so geschickt mit seinen Ausweichmanövern, dass der Pirat immer ins Leere schoss. Schließlich gelang es dem Journalisten, den Piraten so an der Nase herumzuführen, dass er aufgeben musste. Er stellte es so an: Er bremste und gleichzeitig wendete er, sodass der Pirat dachte, er würde aufgeben, aber er hatte doch nicht aufgegeben. Stattdessen schoss er ihm voll auf die Antriebsdüse, wodurch der Pirat das Raumschiff nicht mehr kontrollieren konnte. Der Pirat und seine Gehilfen landeten leider auf der Erde, wo er gleich ins Gefängnis gesperrt wurde. Doch die Gehilfen konnten gerade noch wegrennen. Sie befreiten ihn auch gleich in der nächsten Nacht, als die Gefängniswärter schliefen. Als der Pirat wieder aus dem Gefängnis draußen war, rannte er vor jedem Journalisten weg.
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