Account/Login

Der Turm der Extreme

Das Empire State Building wird 75 / Sein Mythos als Turm der Liebe und des Todes lebt noch heute.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON (AFP). Den Rang des höchsten Wolkenkratzers der Welt hat das Empire State Building schon lang verloren. Doch kein anderes Hochhaus der Welt ist so sehr Mythos wie der Turm in Manhattan, der am Montag 75 Jahre alt wird. Im 86. Stock wartete Cary Grant in "Die große Liebe meines Lebens" vergebens auf Deborah Kerr, von der Spitze stürzte der Riesenaffe King Kong in den Tod. Aber auch im realen Leben sind die Extreme nah beieinander: Das Gebäude ist für Liebespaare ebenso attraktiv wie für Selbstmörder.

Mythos war das Empire State Building bereits zur Einweihung am 1. Mai 1931. Als Präsident Herbert Hoover per Knopfdruck aus Washington die Lichter in dem 381 Meter und 102 Stockwerke ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel