Vor einem Jahr begann die Ebola-Epidemie. Lange ignorierte die internationale Gemeinschaft die Seuche. Zwar haben sich die schlimmsten Prognosen nicht erfüllt. Doch die betroffenen Länder werden lange leiden.
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Zwischen saftigen Feldern und sattgrüner Vegetation des Regenwalds von Guinea brach vor einem Jahr das Unheil aus, das drei Länder Westafrikas an den Rand des Zusammenbruchs brachte und bald die ganze Welt in Atem hielt. In den Rundhütten der abgelegenen Siedlung Meliandou hatte noch nie jemand von Ebola gehört, doch vermutlich am 26. Dezember erkrankte hier der einjährige Emile, der zwei Tage später starb und als mutmaßlicher ...