Der Tod kam aus dem Abfalleimer

Trauriger Jahrestag: Vor 30 Jahren tötete die Bombe eines Donaueschingers 13 Wiesn-Besucher. Bis heute ist der Fall nicht restlos geklärt.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Abtransport der Opfer nach dem Anschlag vom 26. September 1980  | Foto: DDP
Abtransport der Opfer nach dem Anschlag vom 26. September 1980 Foto: DDP
Die Bombe explodiert am 26. September 1980 um 22.19 Uhr in einem Abfalleimer. Der riesige rote Feuerball, die Druckwelle und Metallsplitter töten 13 und verletzen mehr als 200 "Wies’n"-Besucher, 68 davon schwer, etliche sind für ihr Leben gezeichnet. Die mit 1,39 Kilo Sprengstoff gefüllte britische Mörsergranate, Kaliber 107, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Gundolf Köhler, Franz Josef Strauß, Wolfgang Schorlau

Weitere Artikel