Der TGV soll Geld in die Stadt bringen
Die Europastadt Straßburg ist auf den Hochgeschwindigkeitszug vorbereitet / Gastronomen und Hoteliers hoffen auf Einnahmen.
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STRASSBURG (bri). 25 Jahre lang hat die Stadt Straßburg darauf gewartet, dass der Bahnhof vom französischen Hochgeschwindigkeitszug TGV angesteuert wird. Am 10. Juni ist es endlich soweit. Der TGV rückt die Europastadt aber nicht nur näher an Paris und Stuttgart, er hat auch der Stadt selber deutliche Veränderungen gebracht – verbunden mit hohen Erwartungen.
Auch wenn von der Glashalle vor der historischen Fassade des Straßburger Bahnhofs am Wochenende nur drei Viertel der 5500 Quadratmeter großen Fläche geschlossen sein werden, so ist sie dennoch das augenfälligste Symbol dafür, dass für die Europastadt eine neue Ära beginnen soll. Der ...