Der Sudan kommt nicht zur Ruhe
135 000 Flüchtlinge sind bereits über die Grenze in den Tschad geflohen / In den Lagern droht eine humanitäre Katastrophe.
Christoph Link
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NAIROBI. Während im christlichen Süden des Sudans gerade die Waffen schweigen, eskalieren im muslimischen Westen des Landes die Kämpfe zwischen "schwarzen" Muslimen und hellhäutigen Arabern. Rund 135 000 Menschen sind bereits ins Nachbarland Tschad geflohen. In den Flüchtlingslagern dort spitzt sich die Lage zu.
Die langsam fliegenden Antonow-Flugzeuge der sudanesischen Luftwaffe werfen äußerst simple Bomben ab. Diese bestehen aus mit Dynamit gefüllten Stahltonnen und können verheerend wirken. Nach ...