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Der Streit zwischen Tod und Ackermann

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Das Schauspiel "Der Ackermann und der Tod" wird gespielt vom Vokalensemble am Donnerstag, 31. Oktober, und am Freitag, 1. November, jeweils um 19 Uhr in der St. Oswaldkapelle im Höllental (beim Hofgut Sternen). Als kleine Revolution "Der Ackermann und der Tod" von Johannes von Tepl vor 600 Jahren gegolten, so der Veranstalter. In dem nun daraus entstandenen Theaterstück rebelliert ein Mensch gegen die Heftigkeit und Härte des Todes und lehnt sich gegen "die göttliche Ordnung" auf. Der Inhalt des Stücks habe nichts an Aktualität und Heftigkeit eingebüßt. Das leidenschaftliche, hitzige Streitgespräch zwischen Ackermann und Tod wird begleitet und untermalt von Vokalmusik. Das Stück dauert etwa 50 Minuten. Schauspieler sind Sibylle Denker (Tod) und Martin Wangler (Ackermann). Das Vokalensemble besteht aus Eva-Maria Jacober, Leitung, Antonia Beeg, Antonia Jacober und Johanna Jacober. Die Regie führt Peter W. Hermanns; für die Kostüme ist Franziska Kaiser verantwortlich.

Der Ackermann und sein Tod: Donnerstag, 31. Oktober, und Freitag,
1. November, jeweils um 19 Uhr in der St. Oswaldkapelle im Höllental. Tickets kosten 17,50 Euro und sind in allen BZ-Geschäftsstellen sowie unter bz-ticket.de erhältlich.

Ressort: Breitnau

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 25. Oktober 2024: PDF-Version herunterladen

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