Der Spanier Pablo Picasso liebte die französische Mittelmeerküste
Frankreich ehrt Pablo Picasso zum 50. Todesjahr mit sehenswerten Ausstellungen. Wer sie besucht, unternimmt eine Reise auf den Spuren des Malers an die Côte d’Azur.
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Am Flughafen Nizza wartet er schon am Gepäckband. Mit freiem Oberkörper, die Arme stolz vor der Brust verschränkt. Dazu der berühmte bannende Blick: Ich, Picasso! Überlebensgroß prangt die legendäre Fotografie von André Villers an der Wand. Während die Passagiere auf ihre Koffer warten, werden sie bereits eingestimmt: Frankreich ehrt das Malergenie. Und weil dessen Kunst unsterblich bleibt, ist das 50. Todesjahr des Meisters kein Grund zur Traurigkeit, sondern zum Feiern.
Pablo Ruiz Picasso wird 1881 im spanischen Malaga geboren, verbringt jedoch fast sein gesamtes Leben als Erwachsener in Frankreich. Natürlich verschlägt es ihn zuerst nach Paris, dem Mekka junger ...