Essay

Der Siegeszug des Fahrrads: Von der Rostlaube zum Statussymbol

BZ-Abo Freiheit. Fahrtwind. Das Gefühl, jeden Ort aus eigener Kraft erreichen zu können. Radfahren kann glücklich machen. Dabei war das Velo noch vor fünf Jahrzehnten ein Arme-Leute-Vehikel.  

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Das Fahrrad ist nützlich, geachtet – und geliebt.  | Foto: Hendrik Schmidt (dpa)
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Das Fahrrad ist nützlich, geachtet – und geliebt. Foto: Hendrik Schmidt (dpa)
Schauen wir zurück ins Deutschland der 1970er Jahre, dann erinnern wir uns an den glühenden Wunsch der überwältigenden Mehrheit, die Welt autogerecht zu gestalten. Autos waren ein Statussymbol. Sie waren der Fortschritt. Für Radlerinnen und Radler interessierte sich niemand mehr. Schnellstraßen und Parkplätze fraßen sich so unaufhaltsam in die Städte und Landschaften hinein, als wäre das ein Naturgesetz. Mobilität war überhaupt nur noch denkbar ...

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