Der schwarze Tag der Bahn

Bahnkatastrophe von Eschede jährt sich zum zehnten Mal / Hinterbliebene fordern Entschuldigung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ESCHEDE (dpa). Das Datum 3. Juni schnürt vielen Menschen die Kehle zu. Es steht für das schlimmste Bahnunglück der deutschen Nachkriegsgeschichte, für 101 Tote, 105 Verletzte, für Schmerz und Leid. Heute ist es zehn Jahre her, dass der ICE "Wilhelm Conrad Röntgen" wegen eines gebrochenen Radreifens am Rande der niedersächsischen Gemeinde Eschede entgleist und gegen eine Brücke gerast ist. Die Schicksalsgemeinschaft aus Hinterbliebenen, Überlebenden, Helfern und Einwohnern begeht den Tag mit gemischten Gefühlen.

Gisela Angermann aus Göttingen ist fast daran zerbrochen, dass ihr Sohn kurz vor seinem 30. Geburtstag auf dem Weg nach Hamburg ums Leben kam. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Gisela Angermann, Heinrich Löwen

Weitere Artikel