Aufatmen an der Weltcupschanze
Der Schneekontrolleur war da
Der Schneekontrolleur des DSV bestätigt, dass es reichen müsste für das Weltcupwochenende
Do, 9. Jan 2020, 17:43 Uhr
Titisee-Neustadt
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TITISEE-NEUSTADT. Punkt 11.22 Uhr wird Joachim Häfkers Lächeln immer breiter. Joachim Bruder, Schneekontrolleur des Deutschen Skiverbands (DSV), zückt das Telefon und ruft Rudi Tusch an. Dass der DSV-Funktionär, offizieller Schneebeauftragter, gerade keine Zeit hat für ein ausführliches Gespräch, spielt keine Rolle: Der Neustädter Skisprung-Weltcup ist gesichert, im grünen Schmiedsbachtal sollte der Schnee reichen zur Ausrichtung der Wettkämpfe.
Generalsekretär Häfker hatte sowieso keine Zweifel daran. Morgens saß er auf dem Bock des Pistenbullys, der neben dem Funktionsgebäude den Schneeberg auf gut 1,60 Meter Höhe niederwalzte, zwölf Meter tief und 32 "große Schritte" lang ergab eine einfache Rechnung: Ergibt satte 650 ...