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Der Schlosspark wird ein Stadtpark

Gemeinderat billigt mit großer Mehrheit zwischen Stadt und Haus Fürstenberg ausgehandelten Vertrag / Radweg-Kompromiss.  

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DONAUESCHINGEN (los). Eines der die Donaueschinger Gemüter am meisten erhitzenden Probleme der jüngeren Vergangenheit ist jetzt vom Tisch: Der Streit um das Radfahrverbot im Schlosspark. Der Gemeinderat billigte bei seiner Sitzung am Dienstagabend mit großer Mehrheit einen zwischen der Stadt und dem Haus Fürstenberg ausgehaldelten Vertrag, der den Schlosspark praktisch zum öffenlichen Stadtpark macht. Der Vertrag enthält unter anderem einen Kompromiss in Sachen Radwege und regelt die städtischen Zuschüsse.

Weißer Rauch am Dienstagabend nach etlichen Wochen Verhandlungs-Konklave und vielen Monaten des öffentlich ausgetragenen Konflikts zwischen Fürstenberg und dem bürgerlichen Donaueschingen. Das Adelshaus und der Gemeinderat haben sich auf ein Vertragswerk zur öffentlichen Funktion des Schlossparks geeinigt. Mit großer Mehrheit – nur die Grünen sperrten ...

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