Das Wissen über die Erdatmosphäre ist unvollständig. Der neue Esa-Satellit Earthcare soll die Lücken schließen. Der Start ist für Mittwoch geplant.
Auf Dutzenden Monitoren flimmern Zahlenreihen und Tabellen. Aus dem Keller werden Fehler- und Gefahrenmeldungen an die Spezialisten geschickt. Ob Weltraumschrott oder Sandstürme, im Notfall muss schnell reagiert werden. Seit Wochen trainieren Mitarbeiter der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA im Kontrollzentrum in ...